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Traditionelle Bankkreditkarten in der FiBu? Lieber nicht! Wie könnte es besser gehen?

Grüne Sprechblase mit Text: Podcast

Um was geht es in dieser Folge

Traditionelle Bankkreditkarten stoßen nicht auf große Begeisterung bei Buchhalter:innen. Das Problem ist, dass sie nicht einfach in die Buchhaltung eingebunden werden können. Bisher bekam man am Monatsende eine Abrechnung und diese mussten die verantwortlichen Mitarbeiter:innen dann manuell abtippen, um sie in die Finanzbuchhaltung integriert zu bekommen.

Die Beantragung solcher Kreditkarten ist in der Regel aufwendig. Entsprechend gab es meist nur ein bis zwei Kreditkarten für ein ganzes Unternehmen. Mitarbeiter:innen haben die Karte und die zugehörigen Daten herumgereicht, wodurch am Monatsende nicht transparent war, wer was bestellt hat. Das macht die Organisation und die Zuordnung von Transaktionen und Belegen sehr kompliziert.

Mit Firmenkreditkarten, die es sowohl physisch als auch virtuell gibt, ist das deutlich einfacher. Wir sagen: Firmenkreditkarten sind die Zukunft!

Author Profile Lars
Lars Böhnke

Next Level Accounting Experte

Vom Steuerassistenten zum Head of Product. Interessiert an allem, was mit Buchhaltung, Produkt und Wachstum zu tun hat. Zudem ist er Postcast Host von Next Level Accounting.

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